Corsair Vengeance DDR5-5600 CL40 2x 24 GB Test

Einführung

Corsair ist inzwischen in den USA und Europa ein bekannter Markenname, was unter anderem auf die leicht erkennbaren gelben Produktverpackungen zurückzuführen ist. Das Unternehmen ist seit einigen Jahren auf dem Computermarkt etabliert und bietet Gaming-Peripheriegeräte, Flash-Laufwerke, SSDs, AIOs, Wasserkühlungshardware, Netzteile und komplette vorgefertigte Computer an. Vergessen wir natürlich nicht die äußerst erfolgreiche Speicherabteilung, die ständig bestrebt ist, die neuesten Technologien mit dem unübertroffenen Kundenservice anzubieten, für den Corsair bekannt ist.

Corsair bietet derzeit eine Auswahl an Speicherprodukten an, die von Laptop-DDR3-SODIMMs bis hin zu DDR5-Speicher für PC-Enthusiasten reicht. Unter Verwendung der bewährten DDR4-Speicherlinien brachte Corsair sowohl die Vengeance- als auch die Dominator-Produkte auf den Markt und verwendete die Namen und die gesamte Designsprache für die DDR5-Iteration wieder. Nun sind fast zwei Jahre vergangen, seit Intels Prozessoren der 12. Generation und DDR5 in Verbraucherhand kamen, und die Innovation wird mit nicht-binären DRAM-Modulen fortgesetzt. Diese bieten eine größere Größe im Vergleich zu dem, was Verbrauchern bereits zur Verfügung steht, und bieten Konfigurationen mit 48 GB (2 x 24 GB) und 96 GB (2 x 48 GB).

In diesem Test werfen wir einen genaueren Blick auf das 48 GB Corsair Vengeance DDR5-5600-Speicherkit. Durch die Verwendung konservativer primärer Timings von 40-40-40-75 bei 1,25 V für das 5600 MT/s Intel Obwohl dieses Speicherkit ausschließlich an Verbraucher mit Intel-Systemen vermarktet wird, wird es inoffiziell auch von vielen AMD-Systemen unterstützt. Da diese Art der Speicherkonfiguration neu auf dem Markt ist, werden wir sie sowohl auf unseren AMD- als auch auf unseren Intel-Testsystemen testen, um zu sehen, wie sie im Vergleich zu 32-GB- und 64-GB-Speicherkits abschneidet. Als Bonus auch ein bisschen Übertaktung!

Spezifikationen