Nun also doch Fernwartung bald auch auf Open-Source basierend?

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Während die Unternehmen, die Fernwartungsoftware anbieten preislich anziehen, lebenslange Lizenzen werden derzeit bei TeamViewer technisch erforderlich zu zeitlich begrenzten Lizenzen umgewandelt, die Lizenzgebühren werden pro Monat berechnet und betragen nun um die 400 EUR Brutto, und auch andere wie PCVisit mit 175 EUR zuzüglich Mehrwertssteuer ist nicht gerade günstig.
Unser Problem bei Privatkunden,da arbeitet man allein dafür dass man das Geld wieder reinverdient.
Oft sind die Kunden auch schon für die Fernwartung an sich uneinsichtig.
“Warum soll ich da jetzt was bezahlen? Sie waren doch gar nicht da!”

Für manche nebenberufliche PC-Services sind das vielleicht schon 1/3 der Jahreseinnahmen.

So schreibt ZDNet.de unter https://www.zdnet.de/88395611/ , dass die Potsdamer cloudradar GmbH  nun vor kurzem RPort , eine Open-Source-Fernwartungslösung vorgestellt hat. RPort wurde in der Programmiersprache Golang entwickelt, steht unter MIT-Lizenz kostenlos zum Download auf Github zur Verfügung und ist erweiterbar durch Subskriptionsmodelle. RPort bekommt Ihr bei http://rport.io .
In der beim Ersteller verfügbaren Version fallen allerdings genau wie bei TeamViewer monatlich 30 EUR netto Lizenzgebühren an. Leider ernüchternd.

Aktuell schaue ich mir den ThinVNC an.

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