Wie soll die Handhabung zwischen Mobilfunkzelle und Homezone Femtocell sein?
Hat der Handynutzer das Recht alle Femtocells einzubuchen?
Wie werden die Zugriffsrechte festgelegt?
In den Mobilfunknetzen ist es bis dato üblich, daß sich ein Nutzer eines Netzes nicht ein anderes Netz einbuchen kann.
Kann dann jemand, der zu Hause als DSL-Anbieter und als Femtocell-Anbieter Telekom hat, sich mit seiner o2o Simkarte überhaupt einbuchen?
Zugriffsschutz der Femtocell
Wie werden die Zugriffsrechte hier festgelegt?
Bei einem W-LAN Router gibt es Zugriffsschutz für Teilnehmer. Da wäre zum einen die Verschlüsselungen WEP, WPA und WPA2 , aber auch der MAC-Filter, der unbekannte Benutzer aussperrt.
Wie sieht das bei einer Femtocell aus? Kann da jeder drauf zugreifen. Oder kann man das mit der SIM-Kartennummer regeln?
Abrechnung
Wie und über welchen Anbieter werden Telefongespräche abgerechnet?
Stellt dann der Femtocell Anbieter mir gesamt die Rechnung oder rechnet der über den Mobilfunkanbieter ab, ähnlich wie beim Roaming?
Bei einer Femtocell die über den Anschluß geführten Gespräche auf den Anschlußinhaber abzuwelzen ist wohl problematisch, wenn dieser weiteren Benutzern die Nutzung der Femtocell erlaubt.
Wäre es da nicht besser, die erbrachten Leistungen dem Telefonierer über seinen Mobilfunkanbieter in Rechnung zu stellen?
Szenario
Welche Arten von Anbietern wird es geben?
Heute sind 2 oder 4 Arten von Anbietern bekannt. Da sind zum einen die Mobilfunkanbieter. Und dann gibt es noch Kabelnetzanbieter und Telefonanbieter sowie DSL-Anbieter.
Es ist bekannt, daß es die Möglichkeit gibt, Telekom als Anschluß zu nehmen und bei 1&1 DSL und VoiP zuzubuchen.
Ist dann folgendes realistisch vorstellbar?
Ein Benutzer mit o2o SIM-Karte bucht sich über seine Femtocell bei 1&1 über seinen DSL-Anschluß bei der Telekom ein.
Ein Benutzer mit o2o SIM-Karte bucht sich über seine Femtocell bei Telekom über seinen Telefonanschluß bei der Telekom ein.
Roamincafes? Hotspots?
Ähnlich wie in Internetcafes Voice-Over-IP Gespräche im Ausland zu Preisen in Deutschland geführt werden könnten, könnten deutsche Mobilfunkanbieter, deutsche Internetprovider und ausländische Geschäftsleute und Privatleute so genannte Roaming-Cafes und Hotspots betreiben, bei denen sich der deutsche Urlauber mit seinem UMTS-fähigen Handy einbucht und zu annähernd gleichgünstigen Preisen wie in der Heimat telefoniert. Wird sowas Realität?
Armin Fischer info@arminfischer.de +4917621008967
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