UMA Weiterentwicklung in Deutschland – Mobilfunkgespräche übers Internet

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UMA Weiterentwicklung in Deutschland

Mobilfunkgespräche übers Internet

UMA, Unlicenced Mobile Access, ist eine Entwicklung, die 2006 das erste mal aufgetaucht ist. Gemeint ist eine Tunnelung einer Mobilfunkanbindung übers Internet. Statt zu einem Mobilfunkmasten, baut das Handy die Netzverbindung getunnelt  zum Mobilfunkanbieter auf.

Die Verbindung über die die Anbindung zum Mobilfunkanbieter erfolgt ist dann entweder eine Bluetooth oder üblicher eine W-LAN-Verbindung. Der Router ist ein ganz normaler Router am DSL-, VDSL- oder Kabel-Anschluss. Das heißt nur das letzte Endgerät muß das können. Vielleicht würde bei manchen Handys da schon eine App reichen, die das Einbuchen ermöglicht.

Leider haben die Mobilfunkanbieter in Deutschland, also T-mobile, Vodafone, e-plus und o2, UMA erst mal fallengelassen. Da hört man nichts mehr die letzte Zeit!

Hersteller von Handys und Smartphones hatten zu dieser Zeit bereits Modelle erstellt, aber dann hat man davon nichts mehr gehört.

Es heißt in Deutschland sei die Netzabdeckung fast bei 100% .
Unsere Erfahrung ist da eine andere!
Schon in manchen Kellern in gut versorgten Stadtgebieten schaut es da schon finster aus. Außerhalb am Land und in Dörfern ist es mit o2 und e-plus unter Umständen ganz vorbei.

Wir haben in 2 Fällen Kunden beraten, die zur Kur gehen und mussten feststellen, dass es dort für mindestens 2 der 4 Anbieter kein Netz gab.

Eine Kundin hat mich auch schon gefragt, ob es da eine Möglichkeit gibt, das Handy über das heimische W-LAN einzubuchen, weil sie zu Hause kein Netz hat.

Die Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, e-plus und o2 täten gut daran, mit den Herstellern der Handys weiter an diesem Standard zu arbeiten, damit die Löcher im Netz gestopft werden und damit Menschen in den Dörfern auch die so nicht verfügbaren Netze verwenden können.

Das ließ natürlich auch eine Verwendung eines W-LANs im Ausland zu, damit wäre Roaming umgangen.

Die Interessen der Mobilfunkanbieter sollten nicht den Kundeninteressen untergeordnet sein.

Es kann nicht sein, daß jemand in Deutschland, der in einem kleinen Dorf lebt, in die Stadt fahren muß, damit er seine SMS und Anrufe empfangen kann.

Die Nutzung des W-LANs für getunntelte GSM-over-IP Verbindungen ist neben der am heimischen Router angeschlossenen Femtocell  Mobilfunkzelle und Öffnung der Handynetze also Roaming im eigenen Land eine der  wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung des Netzausbaus.

Wir hoffen, dass sich Mobilfunkanbieter und Handyhersteller bald dieser Problematik annehmen und diesbezüglich was tun. Damit bald alle Dörfer und Gemeinden über alle Mobilfunkanbieternetze verfügen.

 

Mehr zum Thema:
http://www.tecchannel.de/netzwerk/wan/440558/uma_mobilfunk_ueber_wlan/index2.html

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1102201.htm 

http://www.teltarif.de/i/uma.html

http://www.golem.de/0602/43328.html 

 

 

 

 

 

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