Am Anfang der Internetära war alles besser! Du hattest im Schnitt eine Emailadresse und ein Passwort. Ansonsten hast du dir um nichts mehr Sorgen gemacht. Heute bist du als passionierter Internetnutzer auch auf Facebook, Twitter, Xing und Co. vertreten. Und da du nicht hinterm Internet-Mond lebst, hast du dir auch einen Amazon-, Ebay- und Online-Banking-Account zugelegt. …
Wie lästig, dass du dir auf jeder Plattform neben einem Benutzernamen immer wieder auch ein Passwort zulegen musst. Deshalb kommen nur wenige unterschiedliche Passwörter zum Einsatz …
Und wenn du ein ganz hoffnungsloser Fall bist, dann schreibst du dein Passwort ganz offensichtlich auf einem Blatt Papier auf und bewahrst es an einem scheinbar „sicheren“ Ort aus … weil du dir nicht so viele Passwörter gleichzeitig merken kannst.
Damit schaffst du die besten Voraussetzungen, um im Handumdrehen zu einem leichten Opfer für Datendiebe zu werden. Professionelle Datendiebe sind schon schlimm genug. Noch schlimmer sind jedoch einige sehr neugierige Freunde und Kollegen in deiner unmittelbaren Umgebung. Diese haben es vor allem darauf abgesehen, in deinen Accounts heimlich herumzuschnüffeln und dabei einfach Spaß zu haben.
Zum Artikel: http://www.businesslifehack.de/warum-dein-kollege-ganz-genau-weiss-wie-viel-geld-du-auf-deinem-bankkonto-hast/
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